Skip to main content

Filmeditorin

Maria Hemmleb

Filmeditorin

Maria Hemmleb

Montage, immer wieder ein Abenteuer.

WER WENN NICHT WIR

Juliane Tutein, Maria Hemmleb, HD, D, 73 min
Der Film „Wer, wenn nicht wir?“ schildert den Kampf für Demokratie in Belarus anhand der Erfahrungen von drei Frauen aus verschiedenen Generationen. Der Film zeigt die Entschlossenheit im Kampf gegen das autoritäre Regime Lukaschenkos, das seit zwei Jahrzehnte an der Macht ist.

Der Tote im Livestream

Regie: Christian Bau, Dokumentarfilm, 8 min, 2022
Während einer Auktion, auf der das Werk „Abstraktes Bild (H.M.)“ von Gerhard Richter versteigert werden soll, erscheint die Photographie eines Toten im Livestream. Eine paranormale Erscheinung?

Yes She Can – Junge Politiker­innen

Regie: Carolin Genreith, Dokumentarfilm, 90 min, ARD, 2021
Der Film porträtiert die vier jungen Politikerinnen Laura Isabelle Marisken, Aminata Touré, Gyde Jensen und Terry Reintke und zeigt, wie weibliche Politik heute funktioniert, begeistert und engagiert. YES SHE CAN – AND YES SHE WILL!

Manche hatten Krokodile

Regie: Christian Hornung, Dokumentarfilm, Kino, 90 min, 2015
Ein Film über die letzten Sparclubs auf St. Pauli und die Geschichten hinter den Einwurfschlitzen. „Ein unfassbar charmanter Film über eine Welt, die es bald so nicht mehr geben wird.“ (ndr Kulturjournal)

Snapshot – Mon Amour

Regie: Christian Bau, Kurzfilm, 6 min, 2015
Nach der Katastrophe von Fukushima entstand in der japanischen Sprache ein neues Wort: Genpatsu-Rikon: in der Kalligraphie zusammen gesetzt aus den Begriffen „Atom“ und „Scheidung“.

Das verschwundene m

Regie, Montage: Maria Hemmleb, Dokumentarfilm, Kino, 75 Min
Maria Hemmlebs Film über ihren Bruder Lukas Hemleb ist auch eine Hommage an die universelle Sprache des Theaters. In dem Spannungsfeld zwischen Kindheitserinnerungen und aktuellen Inszenierungen entsteht das Porträt eines Theatermachers, der immer wieder neue kulturelle Horizont erforscht.

20 Geigen auf St. Pauli

Regie: Alexandra Gramatke und Barbara Metzlaff, Dokumentarfilm, Kino, 75 min
Die Kinder einer Grundschule auf St. Pauli bekommen im zweiten Schuljahr ein neues Unterrichtsfach: Bei dem Musiker Gino Romero Ramirez lernt die ganze Klasse Geige spielen. Ein Instrument, mit dem die Kinder des armen Stadtteils sonst wohl kaum in Berührung kämen.

Zwiebel­fische. Jimmy Ernst, Glückstadt – New York

Regie: Christian Bau und Artur Dieckhoff, Dokumentarfilm, Kino, 58 min, 2010 Norddeutscher Filmpreis 2010, Bester Dokumentarfilm und beste Filmmusik
Dieser poetische Dokumentarfilm verknüpft auf mehreren Erzählebenen das Schicksal des New Yorker Künstlers Jimmy Ernst und seiner Eltern Max Ernst und Luise Straus mit der Geschichte der Fremdsprachendruckerei Augustin in Glückstadt.

Eisfieber

Regie: Maria Hemmleb, fünfteilige Doku-Serie 5 x 26 min, ARTE, 2004
Fünfteilige Doku-Reihe über den Alltag in der St. Petersburger Eislaufschule. Die einzigartige Schule bildet noch heute unter schwierigen Bedingungen die besten Künstler auf dem Eis aus. Eisfieber erzählt von den Härten des Leistungssports, von Tränen der Freude und der Enttäuschung.

Return of the Tüdelband

Regie, Buch: Jens Huckeriede, Dokumentarfilm, Kino, 81 min, D 2003
Der Film handelt von der Lebensgeschichte der einstmals international berühmten Hamburger Volksmusiker, den „Gebrüdern Wolf“. Er zeigt den Aufstieg der Brüder zwischen 1895 und 1933 als Volksmusiker, Filmschauspieler, Unternehmer und Schallplattenstars.

Rendezvous der Freunde

Regie: Maria Hemmleb, Christian Bau, Kinodokumentarfilm, 60 min, NDR/ARTE, 1992
Geschichte eines Bildes. „Rendezvous der Freunde“ nennt Max Ernst 1922 das Gemälde, auf dem er seine Pariser Freunde vereint. Heute gilt das Bild als ein Schlüsselwerk des Surrealismus.